Start - Dezember 2019
Die Coronapandemie begann Ende des Jahres 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan, als eine unbekannte Atemwegserkrankung bei mehreren Personen festgestellt wurde. Im Januar 2020 identifizierte China das neuartige Coronavirus als Ursache der Krankheit und teilte diese Information der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.
Februar 2020
Im Februar 2020 breitete sich das Virus auch ausserhalb von China stark aus und infizierte Menschen in verschiedenen Ländern. Die WHO erklärte am 11. März 2020 die Ausbreitung des Coronavirus offiziell zur Pandemie, da es sich mittlerweile in zahlreichen Ländern weltweit verbreitet hatte.
März bis Mai 2020
In den Monaten März bis Mai 2020 wurden viele Länder von einer ersten Welle der Infektionen getroffen. Daraufhin wurden umfangreiche Massnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Dazu gehörten Lockdowns, Reisebeschränkungen, die Schliessung von Schulen und Unternehmen sowie die Förderung von Hygienemassnahmen wie Händewaschen und das Tragen von Masken.
Juni bis Herbst 2020
Im Sommer und Herbst 2020 wurden in einigen Regionen Lockerungen der Massnahmen vorgenommen, da die Infektionszahlen zurückgingen. Allerdings führte dies in einigen Fällen zu einer zweiten Welle von Infektionen worauf viele Länder gezwungen waren, erneut strenge Massnahmen zu ergreifen.
Jahr 2021
Im Jahr 2021 gab es weltweit eine Mischung aus Fortschritten in Bezug auf Impfstoffe und Herausforderungen durch neue Virusvarianten. Impfkampagnen wurden gestartet, um die Bevölkerung zu immunisieren und die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Dennoch blieb die Situation in vielen Ländern aufgrund der geringen Impfquoten und des Auftretens neuer Virusvarianten unsicher.
Jahr 2022
Im Jahr 2022 setzte sich die Bekämpfung der Pandemie fort, wobei alle Länder unterschiedliche Strategien anwandten. Einige entschieden sich für eine umfassende Impfung und die schrittweise Aufhebung von Beschränkungen, während andere mit neuen Wellen von Infektionen und Herausforderungen zu kämpfen hatten.
Jahr 2023
Auch im Jahr 2023 bleibt das Coronavirus weiterhin aktiv und es treten immer wieder neue Varianten auf, die bei Wissenschaftlern Besorgnis auslösen. Allerdings konnte dank der vergleichsweise hohen Impfquote und der Tatsache, dass bisher keine Variante eine Immunität gegen die Impfungen entwickelt hat, in den meisten Ländern eine erneute Welle von Infektionen bisher vermieden werden.
Die Grafik zeigt den Zeitverlauf der weltweiten Infektionszahlen.
Quelle: WHO Covid-19
Interessante
Fakten
Quelle: Wikipedia
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Damit der Funk Global Risk Consensus so neutral wie möglich ist, werden die erfassten Risiken aus fünf ausgewählten Studien in eine Rangliste gebracht. Alle fünf Studien basieren auf Befragungen von Führungskräften. Die Auswahl ist dabei Global um eine möglich weitreichende und umfassende Erhebung zu haben. Da in jeder Studie bereits eine Bewertung aufgrund der Anzahl Nennungen vorhanden ist, benutzt Funk ein einfaches Punktesystem, um die Risiken zu bewerten. Ist ein Risiko bei einer Studie auf Platz eins, wird es mit 10 Punkten bewertet, ist es auf Platz 10 mit einem Punkt. Danach werden die Punkte der Risiken von allen Studien zusammengezählt. Dadurch entsteht eine neutrale Rangliste im Funk Global Risk Consensus, da so nur Risiken, die in mehreren Studien auf den vorderen Plätzen genannt werden es auch im Funk Global Risk Consensus in die vorderen Plätze schaffen.
AGCS (Allianz Global Corporate Solutions) Allianz Risk Barometer – Befragung von ca. 3.000 Risikomanagement Expert*innen aus 100 Ländern. Ziel ist es, die wichtigsten Betriebsrisiken zu bestimmen.
WEF (World Economic Forum) (World Economic Forum mit Beratungs- und Versicherungspartnern, National University of Singapore, Oxford Martin School - University of Oxford, Wharton Risk Management and Decision Processes Center - University of Pennsylvania): The Global Risks Report - Als Grundlage dient die Global Risks Perception Survey welche die rund 800 Mitglieder des WEF ausgefüllt haben. Zusätzlich wurden noch gut 200 Mitglieder der Global Sharpers Community befragt. Das Ziel ist, aufgrund der Antworten gemeinsam nachhaltige Lösungen für die wichtigsten Risiken zu finden.
BCI (Business Continuity Institute) BCI Horizon Risk Scan - Das BCI hat über 9.000 Mitglieder in über 100 Ländern, welche für den Horizon Risk Scan befragt werden. Das Ziel ist, Firmen widerstandsfähiger zu machen.
PwC (PricewaterhouseCoopers) Annual Global CEO Survey - über 5.000 CEOs aus 100 Ländern werden für die jeweilige Ausgabe befragt.
NC State University und Protiviti (Research conducted by NC State University's ERM initiative and Protiviti): Executive Perspective on Top Risks - Befragung von ca. 1.100 Board Members und Executives weltweit. Das Ziel ist es, Firmen eine vereinfachte Handhabung von Risiken zu ermöglich.
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Allgemeine Anmerkung zu den Ergebnissen der Arbeitsvolumenstatistik (AVOL)Von 1991 bis 2009 wurde die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE; Hauptquelle der AVOL) jeweils im zweiten Quartal durchgeführt. Seit 2010 werden die Daten der SAKE vierteljährlich erhoben (kontinuierliche Erhebung). Für eine bessere Gewichtung wurden im Jahr 2017 für den Zeitraum 2010-2016 bei der Kalibrierung Sozialversicherungsdaten herangezogen. Durch die Berücksichtigung dieser neuen Dimension steigt die statistische Genauigkeit, insbesondere in Bezug auf den Arbeitsmarktstatus (erwerbstätig/erwerbslos gemäss ILO/nichterwerbstätig). Die Änderung der Periodizität sowie die Verbesserung der Gewichtung des SAKE führen bei einem Teil der Ergebnisse zu einem Bruch in der Zeitreihe zwischen 2009 und 2010; dieser Bruch zeigt sich ebenfalls bei der AVOL.